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Visual Electric: Dafür habe ich mein Midjourney-Abo gekündigt

Blogbeitrag vom
18.3.25

Wenn du schnell und ohne Technik-Frust an beeindruckende Bilder kommen willst, dann solltest du dir unbedingt mal Visual Electric ansehen!

Ich habe lange Zeit MidJourney genutzt – und ja, keine Frage, es ist ein starkes Tool. Aber irgendwann hatte ich keine Lust mehr auf kryptische Befehle, stundenlanges Prompt-Feintuning und das ewige Gefühl, dass ich gerade ein Mini-Programmier-Studium absolviere, nur um ein Bild zu erstellen.

Dann bin ich auf Visual Electric umgestiegen – und ich sag's mal so: Ich hab mein MidJourney-Abo gekündigt und nichts vermisst.

Warum Visual Electric?

Als Designer*in, Content-Creator oder Marketing-Mensch kennst du das sicher:

• Du suchst stundenlang nach dem perfekten Bild für deinen Blog oder deine Landing-Page.

• Du willst einen Social Media Post mit individuellem Visual gestalten und findest einfach nichts, was zum Vibe deiner Marke passt.

• Du hast keine Lust auf Stock-Fotos, die schon hundert andere genutzt haben.

Hier kommt Visual Electric ins Spiel. Es ist ein KI-gestütztes Text-to-Image-Tool, das aus deiner Beschreibung in deiner „normalen“ Sprache in kürzester Zeit hochwertige Bilder zaubert. Und das Beste: Die Bedienung ist kinderleicht.

Visual Electric vs. MidJourney

MidJourney kann wahnsinnig beeindruckende Bilder generieren – keine Frage. Aber das Tool verlangt eben auch, dass du dich intensiv mit Prompts und Parametern beschäftigst. Und wenn du das nicht täglich machst, kann die Bedienung ziemlich nervig und nicht gerade effektiv sein.

Visual Electric geht da einen anderen Weg:

✅ Super einfache Bedienung: Statt kryptischer Befehle wie "/imagine" kannst du deine Bildbeschreibung einfach in normaler Sprache eingeben.

✅ Visuelle Steuerung: Visual Electric zeigt dir sofort Vorschläge, die du per Klick anpassen kannst. Kein endloses Rumprobieren mit Prompts.

✅ Schnelle Ergebnisse: Gerade im Content-Alltag will man nicht ewig an einem Bild schrauben. Visual Electric liefert fix Ergebnisse, die sich sehen lassen können.

✅ Perfekt für Designer-Workflows: Visual Electric lässt sich direkt in Tools wie Webflow, Figma und Framer einbinden. Das spart Zeit und sorgt für einen reibungslosen Workflow.

Wofür ich Visual Electric nutze

Früher habe ich Stunden in Pexels und Unsplash verbracht, nur um ein Bild zu finden, das halbwegs in meinen Look (oder den meiner Kund*innen) passte. Besonders knifflig war es, mehrere Bilder im gleichen Stil zu finden.

Jetzt mache ich es so: Ich lade einfach einen Screenshot von meiner Bild-Inspiration in Visual Electric hoch. Das Tool erstellt dann automatisch einen Prompt, den ich nach Belieben anpassen kann. Das Ergebnis: Bilder im gleichen Vibe, die ich easy weiter optimieren kann.

Hier ein Beispiel:

Bild 1: Meine Inspiration, die ich weiterentwickelt habe
Bild 2: Mit Jungle-Insel im Hintergrund und Frau in opulentem Kleid
Bild 3: Mit im Wasser schwimmenden Disco-Kugeln

Ein zusätzlicher Vorteil: Visual Electric hilft auch dabei, verschiedene Bildformate zu generieren. Egal, ob du ein Hochformat für Instagram Stories, ein Querformat für LinkedIn-Banner oder ein quadratisches Bild für deinen Feed brauchst – das Tool passt das automatisch an.

Hier siehst du, wie ich das obige Bild noch weiter abgeändert habe. Die Frau steht nun posend im strömenden Regen im Wasser.

Übrigens ist Visual Electric nicht nur für klassische Social-Media-Visuals stark. Ich habe das Tool auch für folgende Zwecke erfolgreich eingesetzt:

Präsentationen: Für Keynote-Slides oder Pitch-Decks liefert Visual Electric beeindruckende Visuals, die deine Botschaften verstärken. Es kann natürlich auch Illustrationen in jeglichem Stil erstellen.

E-Mail-Marketing: Mit auffälligen Bildern für Header oder Produkt-Highlights hebst du dich in überfüllten Postfächern ab.

Mockups: Besonders praktisch, wenn du ein Produkt in Szene setzen willst – sei es ein digitales Produkt, eine Website oder physische Gegenstände wie Bücher oder Verpackungen. Nie wieder teure Mock-Up-Sets kaufen!

Die Canva-Oberfläche von Visual Electric

Ein echtes Highlight von Visual Electric ist die Canvas-Oberfläche. Hier kannst du direkt visuell arbeiten – fast wie in Canva oder Figma. Statt umständlich Prompts zu schreiben, kannst du:

🎨 Bilder per Drag-and-Drop verschieben, skalieren und drehen.  

🎯 Bildstile mit wenigen Klicks anpassen.

💡 Schrittweise an deinem Bild weiterarbeiten und Details verfeinern.  

📝 Die Bilder mit Titeln und Notizen versehen.

Das ganze Interface ist einfach super übersichtlich. Das macht das Arbeiten  richtig entspannt und sogar spaßig.

Ein weiterer Pluspunkt: In Visual Electric kannst du deine häufig genutzten individuellen Stile speichern.

Hier ein Youtube-Video, das alles genau zeigt: Getting started with Visual Electric

Visual Electric für Bilder, in deinem Stil

Wenn du gerade ein neues Branding erarbeitest oder deine Bildsprache konsistent weiterentwickeln möchtest, kann dir das Tool enorm helfen.

Ich habe z.B. bei einem Branding-Projekt mit Visual Electric einen kompletten Satz von Visuals erstellt, die den gleichen Look & Feel hatten – von Hero-Images für die Website bis hin zu Social-Media-Posts und Flyer-Visuals. So konnte ich für meine Kund*innen eine durchgängige visuelle Linie entwickeln, die ihre Marke sofort erkennbar macht.

Gerade, wenn es darum geht, eine Bildsprache zu erstellen, die nicht mal eben von einem Fotografen eingefangen werden kann, ist die Arbeit mit KI-Bildern super – und günstiger!

‍Was Visual Electric (noch) nicht kann

Während MidJourney und andere Tools inzwischen beeindruckende KI-generierte Videos erstellen können, konzentriert sich Visual Electric aktuell rein auf Standbilder.

Wer also cinematische Sequenzen oder komplexe Animationen braucht, wird hier (noch) nicht fündig. Aber für coole, individuelle Visuals ist Visual Electric einfach genial.

Was kostet Visual Electric?

Visual Electric bietet verschiedene Preismodelle an (Stand 03/25):

💰 Kostenloser Plan: Ideal zum Ausprobieren, jedoch mit Einschränkungen bei der Bildqualität und den Exportoptionen. Achtung! Die Bilder, die du kostenfrei generierst, darfst du nicht für werbliche Zwecke nutzen.

💰 Standard-Plan: 500 Bildgenerationen pro Monat für 20$ Netto. (Den nutze ich und reicht für meine Zwecke vollkommen.)

💰 Pro-Plan: 1500 Bildgenerationen pro Monat für 60$ Netto.

💰 Ultra-Plan: 3000 Bildgenerationen pro Monat für 120$ Netto.

Bei den kostenpflichtigen Plänen bekommst du Zugriff auf alle Features und kannst Visuals in voller Auflösung exportieren – und darfst sie auch für werbliche Zwecke nutzen. Außerdem gibt es 20% Rabatt bei jährlicher Zahlweise. Ich persönlich nutze aber gerne die monatliche Zahlung – so kann ich auch mal spontan einen Monat auslassen, wenn ich weiß, dass ich das Tool nicht nutzen werde.

Wie gut sind kostenfreie Tools? Ein Prompt – drei Ergebnisse

KI-Tools zur Bildgenerierung gibt es inzwischen viele – und einige davon sogar kostenfrei oder in anderen Apps enthalten. Aber ganz ehrlich? Die kostenlosen Tools können meist nicht mithalten, wenn es um wirklich hochwertige Ergebnisse geht.

Gerade wenn du visuell anspruchsvollen Content für dein Business, Social Media oder dein Branding brauchst, lohnt sich der Griff zu professionellen Tools wie Visual Electric.

Um den Unterschied zu zeigen, habe ich den gleichen Prompt einmal mit DALL-E (in ChatGPT inbegriffen), in Canvas „Magic Media“ und einmal mit Visual Electric umgesetzt. Das Ergebnis? Spricht für sich:

DALL-E
Canva
Visual Electric

Der für alle Bilder verwendete Prompt:

"A woman in an opulent feathery ball gown floating in the water among disco balls as it heavily rains. The image captures the serene and adventurous mood with the woman gracefully drifting in the calm blue sea, enhancing the sense of tranquility. There's a jungle-island in the background, evoking an editorial shoot mood."

‍Fazit: Kreativität ohne Technik-Hürden

Visual Electric macht Schluss mit dem Frust beim Bild-Generieren. Statt stundenlang kryptische Prompts auszutüfteln, kannst du mit Visual Electric intuitiv und visuell arbeiten – und das Ergebnis sieht richtig gut aus.

Für Designer*innen und Content-Creator, die ihren kreativen Prozess effizienter gestalten wollen, ist Visual Electric eine echte Erleichterung. Besonders wenn du keine Lust auf komplizierte Technik-Spielereien hast, wird dir Visual Electric gefallen.

Wenn du eine KI-Alternative zu MidJourney suchst, die nicht in Technik-Chaos ausartet, probier Visual Electric aus. Ich würd’ sagen: Es lohnt sich! Wenn du dich über diesen Link anmeldest, bekommst du 100 freie Bild-Generationen. (Affiliate Link)

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“Simplicity is the ultimate sophistication.”

‍Leonardo da Vinci

60 Shades of White

Alle warmen Nuancen von Weiß werden verwendet und davon viiiel (Weißraum erzeugt Ruhe)! Die Verwendung verschiedener Weißtöne schafft eine beruhigende und einladende Atmosphäre auf Websites und anderen Medien.

Minimalismus

Reduzierte Farben und Formen sowie klare Schriften vermitteln Ruhe, Klarheit und Eleganz. Alles, was nicht unbedingt nötig ist, fliegt raus.

Vintage-Elemente

Diese werden oft mit Retro und Boho-Style verbunden. Alte, charmante Elemente werden neu interpretiert und schaffen so eine nostalgische, aber zeitgemäße Ästhetik in Logos und Designelementen.

Kunstzitate

Unter dem Stichwort “Museum Aesthetic” werden antike Elemente wie Säulen oder Statuen, aber auch klassische Kunstwerke (z.B. von Monet!) in Designs und Fotografie integriert. Klingt abgefahren, sieht aber mega aus!

Edle, ruhige Materialien

Sandstein, weißer Marmor, Leinenstoffe, Schattenspiele und natürliche Farben strahlen Ruhe und Beständigkeit aus. Diese haptisch angenehmen Materialien fühle sich einfach gut an und sehen noch besser aus.

Farbtupfer

Akzente in kräftigen Farben setzen Highlights und brechen die Monotonie auf, ohne die Gesamtästhetik zu stören.

Geometrische und klare Formen

Diese bringen Struktur und Ordnung in das Design, was für ein harmonisches Gesamtbild der Marke sorgt.

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